Als Unterrichtung (19/29571) liegt die Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "zur Anpassung der Bundesbesoldung und -versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften" (19/28677) vor. Danach hat der Bundesrat am 7. Mai beschlossen, gegen den Gesetzentwurf keine Einwendungen zu erheben. Mit ihm sollen die Dienst- und Versorgungsbezüge im Bund unter Berücksichtigung des Tarifabschlusses vom 25. Oktober vergangenen Jahres für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes des Bundes an die Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse angepasst werden.

Der Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.V. (VDEI) schreibt den „VDEI-Förderpreis 2022“ für herausragende Arbeiten junger Ingenieurinnen und Ingenieure aus dem Bahnsektor aus.

Thema der Arbeiten sollen aktuelle Herausforderungen im schienengebundenen Verkehrssystem sein. Die Thematik soll dabei ganzheitlich betrachtet und dargestellt werden. Bevorzugt werden konkrete Lösungsansätze, wie beispielsweise bestehende Bahnanlagen modernisiert und Betriebsabläuft optimiert werden können.

Pressefoto Gespräch mit Reinhold Sendker MdB 2021 prvwZum Thema „Verabschiedung der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) Deutschland“ sprach der CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Warendorf) mit Vertretern des ZBI – dem Zentralverband der Ingenieurvereine. Sendker ist Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

IfKom Pressefoto 09 2021 04 28 prvwKreis Warendorf. Freckenhorst. Das kürzlich verabschiedete Telekommunikationsmodernisierungsgesetz war Gegenstand eines Gesprächs der IfKom e. V. mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

max bottinger Gup8MCvSsf0 unsplash prvwKlein- und Mittelstädte rücken laut Bundesregierung in Folge der Corona-Pandemie verstärkt in den Fokus der Stadt- und Raumentwicklung. Die Krise könnte den seit 2014 zu beobachtenden Trend zur Suburbanisierung verstärken, schreibt sie in ihrem Stadtentwicklungsbericht 2020. Die Bundesregierung hat den Bericht, mit dem sie alle vier Jahre eine Bilanz ihrer politischen Maßnahmen in dem Bereich zieht, als Unterrichtung (19/28900) vorgelegt. Klein- und Mittelstädte in Ballungsräumen federten oftmals den Wachstumsdruck auf die Großstädte ab, erklärt sie darin. Gleichzeitig verfolgten diese eine eigene Entwicklung, mit eigener Geschichte und eigener Wirtschaftsstruktur - die wiederum weit in die Region hinein reiche. Diese Unternehmen bildeten "das Rückgrat der Wirtschaft", so die Bundesregierung. In weniger dicht besiedelten Gegenden wiederum würden Städte zu regionalen Ankern und Standorten für Infrastruktur der öffentlichen Daseinsvorsorge und Unternehmen. Auch in solchen Landstrichen würden Städte wachsen, wenn sie mit der richtigen Mischung attraktiv für die Menschen seien.