marshalling yard 3616417 640 prvwDer Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e. V. (VDEI) hat zur Stärkung des Schienengüterverkehrs alle wesentlichen Fakten zum Handlungsbedarf in einem Positionspapier fixiert. Dieses Positionspapier unterstützt die Verkehrswende zu mehr Güterverkehr auf der klima- und umweltfreundlichen Schiene.

david benes uoiWR4IGD8M unsplash prvwIn einem Jahr, am 31. Mai 2022, öffnet die 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf), ihre Tore. Die Messe wird am gewohnten Standort in Münster stattfinden. Der Organisator freut sich über einen ausgezeichneten Buchungsstand, betont aber, dass noch ausreichend freie Flächen verfügbar seien. Die iaf ist die weltweit führende Messe für Fahrwegtechnik und verfügt seit Jahrzehnten über einen ausgezeichneten Ruf unter Fachleuten und Ausstellern der Bahnbranche. Der Veranstalter rechnet auch für 2022 mit der Weltpremiere neuer und innovativer Produkte und Dienstleistungen. Die Vorbereitungen zu der vom 31. Mai bis 02. Juni 2022 in Münster stattfindenden Messe, laufen auf Hochtouren. „Noch sind in allen Bereichen Standplätze verfügbar, sowohl in den Hallen als auch auf dem Außengelände und am Gleis. Wer sich eine besondere Platzierung sichern möchte, sollte sich rasch bei uns melden!“, so Siegfried Krause, Geschäftsführer der VDEI Service GmbH, die für die Organisation der Messe verantwortlich ist.

Die Breitband-Infrastruktur ist in Deutschland noch nicht so ausgebaut wie es für eine umfangreiche digitale Transformation erforderlich wäre. Auch in anderen Bereichen der Digitalisierung ist Deutschland hinter viele andere OECD-Länder zurückgefallen. Unter den G7-Staaten liegt die Bundesrepublik im Digital Riser Ranking auf dem vorletzten Platz.

timothy meinberg phx4UXMQRTg unsplash prvwFür die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sind laut Bundesregierung vorrangig die Länder zuständig. Der Umsetzungsstand sei daher im Einzelnen bei den Ländern zu erfragen, heißt es in der Antwort (19/28747) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/28210).

Als Unterrichtung (19/29571) liegt die Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "zur Anpassung der Bundesbesoldung und -versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften" (19/28677) vor. Danach hat der Bundesrat am 7. Mai beschlossen, gegen den Gesetzentwurf keine Einwendungen zu erheben. Mit ihm sollen die Dienst- und Versorgungsbezüge im Bund unter Berücksichtigung des Tarifabschlusses vom 25. Oktober vergangenen Jahres für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes des Bundes an die Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse angepasst werden.